Nicht-operative Nasenkorrekturen (sog. liquid Rhinoplasty mit Fillern oder Fadenlifting der Nase) oder auch Nasenkorrekturen ohne OP sind minimal-invasive Verfahren, die ohne chirurgischen Eingriff Formveränderungen der Nase ermöglichen. Im Folgenden werden aktuelle Erkenntnisse aus Studien und Fachquellen zur Wirkungsdauer, Sicherheit, Langzeitwirkung und Wiederholbarkeit dieser Methoden – insbesondere bei Verwendung von Hyaluronsäure-Fillern und resorbierbaren Fäden (z.B. PDO-Fäden) …
Last Updated on: 18th Mai 2025, 02:28 pm
Nicht-operative Nasenkorrekturen (sog. liquid Rhinoplasty mit Fillern oder Fadenlifting der Nase) oder auch Nasenkorrekturen ohne OP sind minimal-invasive Verfahren, die ohne chirurgischen Eingriff Formveränderungen der Nase ermöglichen. Im Folgenden werden aktuelle Erkenntnisse aus Studien und Fachquellen zur Wirkungsdauer, Sicherheit, Langzeitwirkung und Wiederholbarkeit dieser Methoden – insbesondere bei Verwendung von Hyaluronsäure-Fillern und resorbierbaren Fäden (z.B. PDO-Fäden) – dargestellt. Lesen sie hier alles über zwei Varianten von Nasenkorrektur ohne OP:
Nasenkorrektur ohne OP mit Hyaluronsäure
Wirkungsdauer:
Die formende Wirkung von Hyaluronsäure-Fillern in der Nase hält typischerweise etwa 6 bis 12 Monate anthieme-connect.com. Viele Patienten benötigen nach rund 8–12 Monaten eine Auffrischungsbehandlung, um das Ergebnis zu erhaltenthieme-connect.com. Einige Studien und Fallberichte deuten jedoch auf deutlich längere Haltbarkeiten hin: In einer Literaturübersicht wurden in Einzelfällen Resultate bis zu 8 Jahre nach einer einzigen Unterspritzung beschriebenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Diese außerordentlich langen Effekte könnten durch eine Gewebereaktion erklärt werden – so stimuliert injizierbares, quervernetztes Hyaluron nachweislich die Neubildung von Kollagen (Typ I) im Gewebepmc.ncbi.nlm.nih.gov. Durch diese kollageninduzierende Wirkung bleibt ein Teil des erzielten Volumens länger bestehen, was zu einer milden dauerhaften Formverbesserung beitragen kannpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Insgesamt gilt jedoch, dass die Ergebnisse nicht permanent sind und ohne erneute Behandlung allmählich nachlassenpmc.ncbi.nlm.nih.govthieme-connect.com. Messungen mittels Ultraschall zeigen beispielsweise, dass nach 6 Monaten noch etwa 70% und nach 12 Monaten rund 50% des Filler-Volumens in der Nase verbleibenthieme-connect.com – entsprechend hat sich die anfängliche Korrektur zur Hälfte zurückgebildet, was die Notwendigkeit von Auffrischungen erklärt.
Sicherheit und Komplikationen:
Die Unterspritzung der Nase mit Hyaluronsäure gilt bei fachgerechter Durchführung als relativ sicher, birgt jedoch seltene, aber schwerwiegende Risiken. Besonders zu beachten ist die Gefahr einer vaskulären Komplikation: Wenn der Filler versehentlich ein Blutgefäß verstopft, kann es zu Hautnekrosen an der Nase oder – bei Beteiligung von Augenarterien – sogar zu irreversibler Erblindung kommenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Diese Komplikationen sind zwar äußerst selten, aber aufgrund der komplexen Nasengefäßversorgung potenziell verheerend, weshalb detaillierte anatomische Kenntnisse und vorsichtige Injektionstechnik unabdingbar sindpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Häufiger sind mildere unerwünschte Effekte wie Schwellungen, Blutergüsse oder Rötungen direkt nach der Behandlung. Langzeitkomplikationen können in Form von tastbaren Knötchen oder Granulomen auftreten – solche verzögerten Reaktionen sind allerdings insgesamt selten und bei resorbierbaren Hyaluron-Fillern deutlich geringer ausgeprägt als bei permanenten Fillermaterialienrhinoplastyarchive.com. In Einzelfällen wurde beobachtet, dass wiederholte oder hochvolumige Injektionen zu überschüssigem Gewebe oder einer Verbreiterung des Nasenrückens führen könnenrhinoplastyarchive.com. Insgesamt liegen jedoch für Hyaluron-Filler an der Nase umfangreiche Studien zur Verträglichkeit vor, und bei Einhaltung der Sicherheitsprotokolle (z.B. langsames Injizieren, Aspirationstest, Notfall-Management mit Hyaluronidase) ist das Risiko schwerer Zwischenfälle gering. Wichtig ist eine gründliche Aufklärung der Patienten über die genannten Risiken im Vorfeld.
Langzeitwirkung und Wiederholbarkeit:
Da Hyaluronsäure vom Körper schrittweise abgebaut wird, sind wiederholte Behandlungen nötig, um das Ergebnis aufrechtzuerhalten. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine Auffrischung etwa einmal jährlich sinnvoll ist, sobald die Wirkung nachlässtthieme-connect.com. Einige Kliniken empfehlen initial sogar zwei Behandlungen im Abstand von wenigen Wochen, um ein optimales Ausgangsresultat zu erzielen, und danach längere Intervalle bis zur nächsten Unterspritzungpraxis-dr-pfaller.de. Mehrfachanwendungen sind im Allgemeinen gut möglich, da die Hyaluronsäure biologisch abbaubar ist. Interessanterweise wird bei wiederholten Injektionen häufig ein gewisser Dauer-Effekt beobachtet: Durch die Filler-Induktion von Kollagen und Bindegewebe bleibt ein Teil der Formveränderung dauerhaft erhaltenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Fachärzte berichten, dass vorherige Unterspritzungen eine gewebeinduktive Wirkung haben – das heißt, es bildet sich neues kollagenes Stützgewebe, sodass sukzessive Behandlungen aufeinander aufbauen könnenpraxis-dr-pfaller.de. Trotz dieser teilweisen Nachhaltigkeit sollten Patienten realistisch bleiben: Ohne weitere Behandlungen kehrt die Nase über lange Zeit größtenteils in den Ursprungszustand zurück. Komplikationen bei mehrfachen Injektionen sind selten, jedoch kann es bei unvollständigem Abbau des alten Fillers theoretisch zu Unregelmäßigkeiten oder kleinen Verhärtungen kommen, wenn neues Material hinzugefügt wird. Auch eine Überkorrektur gilt es zu vermeiden – der behandelnde Arzt tastet daher vor jeder erneuten Unterspritzung die Nase ab und beurteilt, ob Rückstände vorhanden sind oder ob sich Narbengewebe gebildet hat. Insgesamt wird die Wiederholbarkeit der Hyaluron-Behandlung als gut und sicher eingeschätzt, solange ausreichend zeitlicher Abstand, eine geeignete Produktwahl (hochvernetzter, stabiler Filler für die Nase) und eine saubere Technik eingehalten werdenpmc.ncbi.nlm.nih.govthieme-connect.com.
Nasenkorrektur ohne OP mit Fäden
Wirkungsdauer:
Die Korrektur der Nase mittels Fadenlifting (Einbringen von resorbierbaren Fäden, z.B. aus Polydioxanon, in Nasenspitze oder -rücken) führt zu einem temporären Effekt. Anders als eine chirurgische Rhinoplastik, die dauerhafte Veränderungen erzielt, liefern Fäden nur eine zeitlich begrenzte Formverbesserungpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Studien zeigen, dass die erzielten Ergebnisse im Schnitt etwa 1 bis 1,5 Jahre sichtbar bleiben, je nach Fadentyp und Technikpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Einfachere Methoden (Fäden in Kanülen) weisen Haltbarkeiten um 8–18 Monate auf, während aufwändigere Techniken mit längeren, beidseitig fixierten Fäden Effekte von etwa 24–30 Monaten erreichen könnenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. In der klinischen Nachuntersuchung sind die Patientenzufriedenheitsraten dementsprechend anfangs hoch, nehmen jedoch über 12 Monate deutlich ab: In einer Studie waren ~95% der Patienten nach 6 Monaten mit dem Ergebnis zufrieden, aber nur noch ~62% nach einem Jahrpmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Dies verdeutlicht, dass die Nasenform allmählich wieder in Richtung Ausgangszustand tendiert, sobald die Spannung der Fäden nachlässt oder sie resorbiert werden. Fadenlift-Ergebnisse werden somit als nicht dauerhaft eingestuft und eignen sich eher für kleinere Korrekturen oder als Übergangslösung. Insbesondere bei Nasen mit stärkerer Deformität oder sehr festem Knorpelgerüst können Fäden keine bleibende Veränderung bewirken – hier werden oft nur kurze Verbesserungen erzielt, da das straffe Knorpelgewebe die Formänderung nicht langfristig hältpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Insgesamt muss bei Fadenmethoden von vornherein kommuniziert werden, dass es sich um eine vergängliche Prozedur handelt, deren Effekt üblicherweise innerhalb von einem bis zwei Jahren nachlässt.
Sicherheit und Komplikationen:
Das Fadenlifting der Nase gilt als minimal-invasiv, erfordert aber ebenfalls höchste Sorgfalt. Resorbierbare PDO-Fäden haben den Vorteil, dass sie – zumindest in der Theorie – vom Körper vollständig abgebaut werden, wodurch Langzeitkomplikationen wie chronische Infektionen oder Fremdkörpergranulome weniger wahrscheinlich sindonlinelibrary.wiley.com. So wird berichtet, dass die Auflösbarkeit der Fäden das Risiko von spät auftretenden Infektionen oder Abstoßungsreaktionen senktonlinelibrary.wiley.com. Nichtsdestotrotz sind eine Reihe spezifischer Komplikationen dokumentiert: Zu den häufigeren gehören Schwellungen, blaue Flecken und leichte Schmerzen an der Einstichstelle in den ersten Tagen. Als verfahrenstypische Risiken gelten Faden-Extrusionen (Herausspitzen oder Durchwandern eines Fadens), sichtbare bzw. tastbare Fadenstrukturen unter der Haut, Asymmetrien und in einigen Fällen Hautdellen oder Unregelmäßigkeiten entlang des Fadenverlaufspmc.ncbi.nlm.nih.gov. Auch lokale Infektionen können auftreten; es wurden Fälle von Abszessen bis hin zu Hautnekrosen an der Nasenspitze nach Fadenlifting beschriebene-ceo.orge-ceo.org. Darüber hinaus kann es zu Granulombildung oder chronischer Entzündung um die Fäden kommenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Zwar berichten einige Studien von hoher Zufriedenheit und nur wenigen, meist milden Komplikationen bei Nasen-Fadenliftingse-ceo.org, doch weisen Experten darauf hin, dass systematische Daten zur Langzeitsicherheit dieser Methode noch fehlen und die Komplikationsrate tendenziell mit steigender Popularität zunimmtthepmfajournal.come-ceo.org. Wichtig ist, dass der Behandler die richtige Technik beherrscht: Fehler bei der Platzierung (z.B. zu oberflächlich in der Nasenspitze) erhöhen das Risiko, dass Fäden sich abzeichnen, die Haut perforieren oder Infektionen begünstigene-ceo.org. Falls es zu einer Komplikation kommt, sollte frühzeitig behandelt werden – etwa Entfernung herausragender Fäden, Antibiotikagabe bei Infektion etc. – um schlimmere Verläufe zu verhindernpmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Insgesamt ist die Prozedur bei erfahrener Durchführung relativ sicher, aber Patienten sollten über mögliche Nebenwirkungen informiert sein. Zudem muss beachtet werden, dass ein Fadenlifting der Nase die anatomischen Strukturen verändert: Kommt es später doch zu einer operativen Rhinoplastik, können durch vorherige Fäden Narben und Verwachsungen bestehen, die den chirurgischen Eingriff erschwerenpmc.ncbi.nlm.nih.gove-ceo.org.
Langzeitwirkung und Wiederholbarkeit:
Ähnlich wie bei Fillern sind auch Faden-Ergebnisse nicht von Dauer, sodass Wiederholungsbehandlungen erforderlich sein können. In der Praxis wird oft empfohlen, die Nase nach einem Fadenlifting frühestens nach ~6–12 Monaten erneut mit Fäden zu behandeln, sofern das Ergebnis nachzulassen beginnt. Experten berichten, dass 2 bis 3 wiederholte Fadenbehandlungen im Halbjahresabstand möglich sind, ohne dass größere Probleme auftretenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. In dieser Zeit kann jeder neue Fadeneinsatz die zuvor angeregte Kollagenbildung verstärken und so den formgebenden Stützeffekt kumulativ verlängern. Allerdings bestehen Grenzen der Wiederholbarkeit: Eine zu häufige oder fortgesetzte Anwendung der Fadentechnik kann zu ausgeprägter Fibrose (Narben- und Bindegewebsbildung) in der Nase führenpmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Dieses verhärtete Narbengewebe erschwert weitere Korrekturen – die Nase wird unnachgiebiger, und zusätzliche Fäden erzielen dann kaum noch eine Verbesserungpmc.ncbi.nlm.nih.gov. In solchen Fällen raten Fachärzte eher zur definitiven offenen Rhinoplastik, da das gewünschte Ergebnis minimal-invasiv nicht mehr erreichbar istpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Ein bemerkenswerter Befund aus aktuellen Untersuchungen ist, dass PDO-Fäden in manchen Fällen weit länger als erwartet im Gewebe verbleiben: Ein koreanisches Chirurgenteam fand bei Patienten, die Jahre nach einem Fadenlifting zur Korrektur operiert wurden, dass viele der eingelegten Fäden selbst nach über 3–5 Jahren noch intakt und mit ihren Widerhaken vorhanden warene-ceo.org. Normalerweise sollten PDO-Fäden durch Hydrolyse innerhalb von circa 12 Monaten resorbieren, doch in diesen Fällen blieb das Material offenbar liegen – mögliche Erklärungen sind die Verwendung besonders dicker Fäden (die im dünnen Nasengewebe kaum abgebaut werden) oder die gleichzeitige Verwendung von Fillern, die die Hydrolyse chemisch verlangsamen könnene-ceo.org. Diese Erkenntnis relativiert die Annahme, dass Fäden stets folgenlos verschwinden, und zeigt, dass Langzeitfolgen wie verbleibendes Fremdmaterial oder Narbenareale auftreten können. Nichtsdestotrotz wird das Fadenlifting insgesamt als wiederholbar angesehen, solange man die Anzahl der Anwendungen begrenzt und Zwischenfälle sorgfältig behandelt. Patienten sollten darüber aufgeklärt werden, dass nach einigen Behandlungsrunden ein Punkt erreicht sein kann, an dem weitere Fäden keinen Zusatznutzen bringen und stattdessen ein chirurgischer Eingriff die sinnvollere Option istpmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov.
Fazit: Nasenkorrektur ohne OP Nachhaltigkeit
Zusammenfassend sind nicht-operative Nasenkorrekturen mit Hyaluron-Fillern oder PDO-Fäden wirksam, jedoch nur temporär anhaltend. Beide Methoden ermöglichen eine sofortige ästhetische Verbesserung mit vergleichsweise geringem Aufwand und hoher Patientenzufriedenheit im Frühverlaufthieme-connect.compmc.ncbi.nlm.nih.gov. Nachhaltig im Sinne einer dauerhaften Veränderung sind diese Verfahren jedoch nicht, da die Materialien vom Körper abgebaut werden und die Nase ohne erneute Behandlung weitgehend in ihre Ausgangsform zurückkehrtpmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Aus medizinischer Sicht gelten die Ergebnisse deshalb als nicht auf Dauer stabil, sondern müssen durch Wiederholungsbehandlungen “unterhalten” werdenthieme-connect.com. Eine gewisse Verlängerung der Wirkdauer ist durch körpereigene Reaktionen möglich – z.B. Kollagenneubildung um den Filler oder Faden, was einen Teil des Effekts konserviertpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Diese Fibrose kann einerseits hilfreich sein (leicht dauerhafte Straffung), andererseits bei Überbeanspruchung zu Verhärtungen führenpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Wiederholbarkeit: In angemessenen Intervallen lassen sich beide Verfahren wiederholen, um ein kontinuierliches Ergebnis zu gewährleisten. Typischerweise werden Hyaluron-Unterspritzungen etwa jährlich wiederholtthieme-connect.com, während Fadenliftings ggf. alle 1–2 Jahre aufgefrischt werden könnenpmc.ncbi.nlm.nih.gov – immer unter der Prämisse, die individuellen Gegebenheiten der Nase zu berücksichtigen. Wichtig ist, dass Patienten von Anfang an realistische Erwartungen haben: Nicht-operative Methoden können keine chirurgische Rhinoplastik ersetzen, sondern bieten kurzfristige Verbesserungen. Sie sind dann “nachhaltig” im Sinne von schonender und reversibler Behandlung, aber erfordern bei Wunsch nach dauerhaftem Effekt eine fortgesetzte Betreuung. Langzeitstudien fehlen zum Teil noch, doch aktuelle Berichte legen nahe, dass bei umsichtigem Vorgehen und maßvoller Wiederholung keine kumulativen Schäden zu erwarten sindpmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Insgesamt sind Hyaluron- und Faden-Nasenkorrekturen eine sichere und effektive Option für geeignete Kandidaten, solange man die begrenzte Haltbarkeit und die Notwendigkeit eventueller Wiederholungen als Teil des Behandlungskonzepts versteht.
Quellen: Fachartikel, Studien und Veröffentlichungen (u.a. Facial Plastic Surgery, Journal of Oral and Maxillofacial Surgery, Aesthetic Plast Surg, Clinical Oto-Rhino-Laryngology) wurden berücksichtigt, um die obigen Angaben wissenschaftlich zu untermauernpmc.ncbi.nlm.nih.govthieme-connect.compmc.ncbi.nlm.nih.govpmc.ncbi.nlm.nih.gov. Die zitierten Literaturstellen verweisen auf detaillierte Untersuchungsergebnisse, beispielsweise zu Haltbarkeitsdauer, Kollagenbildung und Komplikationsraten in Bezug auf die genannten Verfahren.